Gaslecksuchsystem vom Kammertyp
Oct 24, 2022
Gasmesstechnik hat ein breites Anwendungsspektrum, in dem ein typisches Gaslecksuchsystem wird verwendet, um die Dichtheit des zu prüfenden Werkstücks zu erkennen. Die äußere Struktur des bestehenden Gasleckerkennungssystems umfasst mehrere Hauptkomponenten, wie etwa einen organischen Rahmen, eine Spürgasquelle, ein Spürgasaufblasventil, einen Drucksensor, eine Detektionskammer, ein Leckdetektionsventil, ein Rückschlagventil und a Gas-Leck-Detektor. Eine der Nachweismethoden ist die Gaslecksuchsystem in Kammerbauweise. Die Gaslecksuchtechnologie vom Kammertyp verwendet im Allgemeinen Halogengas, Wasserstoff oder Helium als Spürgas, füllt das Spürgas in das zu inspizierende Werkstück und verwendet den Gasleckdetektor, um die Konzentration des Spürgases außerhalb des zu prüfenden Werkstücks zu erfassen inspiziert. Übersteigt das detektierte Spürgassignal den eingestellten Wert des Gaslecksuchers, zeigt dies an, dass das Werkstück undicht ist. Gaslecksuchsystem in Kammerbauweise kann aufgeteilt werden in Vakuumkammer-Gaslecksuchsystem und Gaslecksuchsystem mit atmosphärischer Kammer. Das Arbeitsprinzip und die Struktur des Gaslecksuchsystems mit atmosphärischer Kammer umfassen eine Spürgasquelle, ein Spürgas-Aufblasventil, eine Detektionskammer, ein Lecksuchventil, ein Rückschlagventil und einen Gasleckdetektor. Das zu inspizierende Werkstück wird in die Detektionskammer eingebracht und das zu inspizierende Werkstück wird über das Verbindungsrohr mit der Spürgasquelle verbunden. Während der Detektion wird, nachdem die Tür der Detektionskammer geschlossen ist, das Spürgas-Aufblasventil, das das zu prüfende Werkstück verbindet, geöffnet, und das Spürgas wird in das zu prüfende Werkstück eingefüllt. Der Drucksensor erkennt, dass, nachdem der Aufblasdruck in dem zu prüfenden Werkstück einen bestimmten Wert erreicht hat, das Spürgas-Aufblasventil geschlossen und gleichzeitig das Leckerkennungsventil und das Rückschlagventil geöffnet werden. Wenn das zu inspizierende Werkstück undicht ist, wird das Gas in dem zu inspizierenden Werkstück aus dem Leckloch überströmen und unter der Wirkung des Differenzdrucks in die Detektionskammer eintreten. Der Gasleckdetektor nimmt Proben aus der Detektionskammer und beurteilt, ob die Werkstückleckage den Standard gemäß der Größe des erhaltenen Spürgassignals überschreitet. Für das Gasleckerkennungssystem vom Vakuumkammertyp gibt es eine Vakuumpumpe und ein Vakuumventil, die mit der Erkennungskammer verbunden sind. Bevor das Spürgas eingefüllt wird, ist es nicht erforderlich, die Detektionskammer für das Gasleckdetektionssystem vom atmosphärischen Kammertyp zu evakuieren. Die Hauptmerkmale des Gaslecksuchsystems vom Kammertyp sind eine hohe Lecksuchgenauigkeit, ein schneller Produktionsrhythmus und eine einfache Bedienung. Der Probenahmeraum des Gaslecksuchsystems in Kammerbauweise ist der Raum der Detektionskammer und der relevante Rohrraum, der mit dem Gaslecksuchgerät verbunden ist. Bevor das Prüfgas in das Gaslecksuchsystem vom Kammertyp gefüllt wird, ist das Gas im sauberen Probenahmeraum der Referenzhintergrund, und das im Probenahmeraum nach der Erkennung verbleibende Spurengassignal wird als Hintergrundrauschen bezeichnet. Das Spürgas im Hintergrundrauschen kann aus dem Gaslecksuchsystem selbst in den Probenahmeraum austreten oder es ist die Restansammlung der vorherigen Detektion. Das Hintergrundrauschen des Tracergases nimmt mit dem wiederholten Betrieb des Systems zu. Wenn das Hintergrundrauschen einen bestimmten Pegel überschreitet, führt dies dazu, dass der Lecksucher nicht normal funktioniert, und führt sogar zu einer falschen Beurteilung der Erkennungsergebnisse. Die vorhandene Technologie kann die Restansammlung von Spürgas nicht effektiv beseitigen, und es ist normalerweise notwendig, den Einfluss von Hintergrundgeräuschen durch wiederholten Leerbetrieb der Maschine zu beseitigen. Die Betriebseffizienz der Ausrüstung ist gering, was zu Energieverschwendung führt.